Was Du gegen Hautrötungen im Gesicht tun kannst – und ich spreche hier nicht von einem klassischen Sonnenbrand.
Unter Hautrötungen im Gesicht leiden viele Menschen. Grundsätzlich tritt dies auf, wenn Deine Haut sich zum Beispiel aufgrund von innerer oder äußerer Wärme ausdehnt. Wir alle kennen es, die Schamesröte, die Dir das Gesicht heiß werden lässt. Das geht aber so schnell wieder vorbei, wie es aufgetreten ist. Menschen mit empfindlicher Haut neigen leider zu permanenten Hautrötungen, aber auch externe Faktoren, wie zum Beispiel die UV-Strahlung kann Hautrötungen auf Dauer begünstigen.
#1 Routine anpassen
Um Hautrötungen zu vermeiden solltest Du Deine Pflegeroutine anpassen. Verwende morgens eine Feuchtigkeitscreme gegen Rötungen und falls Du unter Tags ein warmes Gefühl auf den betroffen Stellen verspürst, beruhige die Haut mit Thermalwasser. Abends nach dem Abschminken spüle Deine Haut nicht mehr mit Wasser ab. Allgemein solltest Du darauf achten, dein Gesicht nicht zu heiß oder zu kalt abzuwaschen – auch unter der Dusche.
#2 Wenig Alkohol
Alkohol dehnt die Blutgefäße aus. Dies begünstigt natürlich die Hautrötungen im Gesicht. Du solltest auch den Verzehr von sehr scharfen Speisen oder Gewürzen vermeiden.
#3 Lichtschutzfilter verwenden
Gerade jetzt im Frühling kommt die Sonne vermehrt raus und wir strecken unser Gesicht gerne gegen die Sonne. Das kannst Du natürlich auch weiterhin tun, Du solltest aber darauf achten, dass deine Tagespflege einen Lichtschutzfaktor enthält. Meistens helfen diese Cremes auch, andere Umweltfaktoren abzuwehren. Somit schlägst Du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.
#4 Mach’s wie die Schweiz – neutral
Zu säurehaltige Seifen oder Waschlotionen greifen empfindliche Haut an und können somit den Hautrötungen freies Feld bieten. Am besten greifst Du zu pH-neutralen und seifenfreien Waschlotionen. Diese sogenannten Syndets (synthetische Detergentien) sind besonders hautschonend und auch für Allergiker bestens geeignet.
#5 Der richtige Inhalt
Es gibt verschiedene Inhaltsstoffe, die die Hautrötungen vorbeugen und bekämpfen können. Achte darauf, dass deine Pflegeprodukte viel Vitamin C und Vitamin B beinhalten, sie stärken nämlich die Wände deiner Blutgefäße.
LAURA MERCIER - Der One Step Cleanser bietet Toner und Cleanser in einem. Gesichts- und Augen Make-up wird mild und ph-neutral entfernt. Die Haut wird nicht ausgetrocknet und bleibt frisch und weich.
DECLARÉ - Das außergewöhnliche Reinigungspuder sorgt auf milde Weise für eine gereinigte Haut. Der Puder verwandelt sich mit etwas Wasser in einen zarten Schaum, der schonend und gründlich Make-up, abgestorbene Hautschüppchen und Unreinheiten entfernt. Für empfindliche Haut absolut geeignet, da seifenfrei und pH-neutral!
MAVALA - Die wiederaufbauende Tagescreme hilft Rötungen durch speziall angepasste Inhaltsstoffe zu bekämpfen. Diese feine Pflege hilft der Haut, ihre eigene Barrierefunktion wiederherzustellen und macht die Haut weich.
DERMALOGICA - Mit neuesten Inhaltsstofftechnologien wird empfindlicher und irritierter Haut schnelle Hilfe gebracht und die Haut kommt wieder in ein gesundes Gleichgewicht.
MARBERT- NoMore Red ist eine neutralisierende Abdeckcreme, die Rötungen sofort sichtbar mindert. Dank des korrigierenden, grünen Farbtons lässt sie den Teint so ebenmäßiger erscheinen. Durch den Anti-Redness-Faktor können Rötungen zudem bei regelmäßiger Anwendung abnehmen. Parabenfrei und dermatologisch getestet.
CLARISONIC - Das pH-neutrale, klärende und leicht schäumende Gel wirkt feuchtigkeitsspendend und macht die Haut geschmeidig. Es ist parabenfrei und pH-neutral und sorgt daher für eine besonders sanfte und schonende Reinigung der Haut.
KHIEL's - Der Ultra Facial Cleanser reinigt gründlich und entfernt zuverlässig Make-up, ohne die Haut auszutrocknen oder zu strapazieren. Der Cleanser ist für alle Hauttypen geeignet und pH-neutral.
MAC - Der Prep + Prime Beauty Balm von MAC ist leicht pigmentiert und in einer Reihe von Farbnuancen für unterschiedliche Hauttöne erhältlich. SPF 35 sorgt für einen täglichen Schutz vor schädlichen UV-A- und UV-B-Strahlen.