Clean Monday

Warum Kokosöl auch für Deine Haut gut ist und nicht nur in Kokosbusserl gut schmeckt, erfahrt Ihr in der heutigen Clean Monday Ausgabe!

Kokosnussöl darf auf keinen Fall in der Hausapotheke fehlen, als Super Food gilt Kokosöl als beliebtes Schönheits- und Körperpflegemittel. Was man damit, fernab vom Kochen, alles anstellen kann haben wir für Euch festgehalten.

#1 - Kokosöl Haarmaske und gegen trockene Spitzen

Eine Haarkur mit Kokosöl spendet nicht nur Feuchtigkeit, sondern hinterlässt auch einen besonderen Glanz. Da die Prozedur mit Kokosöl genauso kurzweilig wie mit üblichen Haarkuren ist, kann man diese auch wunderbar in den Alltag einbauen. Ihr wascht Eure Haare wie üblich und wenn das Shampoo gründlich ausgewaschen ist rubbelt Ihr die Haare handtuchtrocken. Anschließend könnt Ihr mit den Fingern oder  mit einem Pinsel zum Haarfärben das Kokosöl bis zehn Zentimeter vor dem Ansatz gründlich einstreichen. Da die Haare das Öl sehr schnell aufnehmen, braucht man auch keine Angst haben, dass das Öl zu tropfen beginnt. Anschließend dreht Ihr Eure Haare zu einem Dutt auf dem Kopf zusammen und wickelt die Haare mit einer Frischhaltefolie ein. Durch die Wärme, die sich durch das Einpacken entwickelt nimmt das Haar noch mehr von dem Kokosöl auf. Dann wickelt Ihr noch ein Handtuch über die Folie, damit auch die Wärme am Kopf bleibt, nach 30 Minuten Einwirkzeit wascht Ihr das Öl mit Shampoo wieder heraus und Ihr werdet beim Durchkämmen schon merken, wie zart sich das Haar anfühlt.

#2 - stärkt die Wimpern

Wie auch bei den Haaren kann man Kokosöl auf die Wimpern auftragen, um diese zu kräftigen. Ihr verwendet einfach ein Augenbrauenbürstchen und kämmt das Öl auf die Wimpern. Das könnt Ihr am besten über Nacht einwirken lassen und am nächsten Tag mit Wasser einfach wieder abwaschen.  Bei regelmäßiger Anwendung werden Eure Wimpern mit etwas Glück nicht nur länger, sondern auch dichter.

#3 - Augencreme Ersatz

Für den täglichen Gebrauch kann man auch das Kokosöl als Augencreme verwenden. Wie gewöhnlich verwendet man den Ringfinger mit ganz wenig Öl und tupft es auf das untere Augenlid. Bei regelmäßiger Anwendung soll Kokosöl sogar vor kleinen Fältchen am Auge vorbeugen. 

#4 - Nachtkur für das Gesicht

Über Nacht darf es dann auch etwas reichhaltiger sein, denn wenn ihr nach der täglichen Abschminkroutine euer Gesicht ganz dünn mit Kokosöl eincremt und dann wie üblich schlafen geht, werdet ihr am nächsten Tag auf jeden Fall merken wie die Haut das Öl regelrecht aufgesaugt hat. So bringt ihr Eurer Hautbild richtig zum Strahlen. Ein guter Tipp ist übrigens, ein Handtuch auf das Kopfpolster zu legen, falls man dann doch auf der Seite schläft und das Öl in das Polster reibt.

#5 - Feuchtigkeitsspendender Ersatz für Bodylotion

Wer kennt das nicht, gerade in den kalten Wintermonaten neigt die Haut noch viel mehr zum Austrocknen und irgendwie wird man ihr auch mit der reichhaltigsten Feutigkeitslotion nicht Herr. Da in vielen Bodylotions auch chemische Zusätze enthalten sein können, welche die Haut zusätzlich austrocknen lassen, hilft oft nur noch ein Umstieg auf eine andere Bodylotion oder eben Kokosöl. Nicht nur nach dem Rasieren ist das Öl ein wahres Wunder, denn wenn ihr zu Rasierbrand neigt, beugt das Kokosöl roten Stellen vor und ist gleichzeitig keimtötend. Durch den Feuchtigkeitskick werdet ihr schon bald nicht mehr auf gewöhnliche Bodylotion zurückgreifen wollen und hüllt euch nur noch in das wohlriechende Kokosöl.

Weitere Tipps bezüglich Koksöl hat Kim Lianne in ihrem Video für euch:

 

Titelbild © pixelbay