Die schwarze Peelingmaske ist schon lange kein Beautygeheimnis für eine porenreine Haut mehr. Wie es sich angefühlt hat, sie zu testen und warum sie nicht nur für Blackheads gut ist, erfährst Du heute!
Mitesser sind und bleiben ein Thema für sich. Sie kommen schneller als Dir lieb ist und das Loswerden ist dann immer so eine Sache. Wenn man sich gesund ernährt und auch den Alkohol weglässt, hat man superreine Haut, aber wer will schon so strickt auf seine Ernährung achten. Damit man die lästigen schwarzen Pünktchen trotzdem losbekommt, ist die SHILLS Maske genau das Richtige.
Mein Hautbild ist derzeit wieder sehr schön, das ist allerdings nicht immer so. Da ich eine Handvoll Lebensmittelunverträglichkeiten (Gluten, Laktose...) habe und ich leider wirklich auf meine Ernährung achten sollte, sieht man mir sehr schnell an, wenn ich mal über die Stränge geschlagen habe. Damit ich Dir auch ein einwandfreies Ergebnis zeigen kann, hab ich meine Haut auf diesen Test gut vorbereitet. Denn bei Hautrötungen, Ekzemen, Akne, Entzündungen, Wunden und Hautallergien (sehr empfindlicher Haut) wird die Anwendung der Maske nicht empfohlen.
Die Anwendung
Beim Auftragen merkst Du schnell wie zähflüssig die Maske ist. Damit Du ein perfektes Ergebnis erzielst, solltest Du darauf achten, dass sie gleichmäßig aufgetragen wird. Das siehst Du ganz leicht, denn an Stellen wo die Maske noch etwas dünner wirkt, gibst du einfach noch eine zweite dünne Schicht darüber und bist somit bereit für die 15 minütige Trocknungszeit.
Die Pflege
Durch die enthaltenen Pflanzenextrakte und Turmalin wirkt die Tiefenreinigung der Gesichtsporen optimal. Meine abgestorbenen Hautzellen und auch der tiefsitzende Schmutz in der Haut wurde wirklich gut entfernt. Damit ich Unreinheiten vorbeuge, werde ich die Maske von nun an alle ein bis zwei Woche verwenden, um meine Haut optimal auf die Sommerzeit vorzubereiten. Da ich im Sommer kaum Make-up trage und lieber auf Trockenöle und wasserfesten Mascara zurückgreife, sollte mein Hautbild auch ohne Unreinheiten bleiben. Also mein Go für den Sommer ist es, auf meine Ernährung zu achten und in regelmäßigen Abständen die Peel-Off Mask zu verwenden.
Das Ablösen
Ich habe schnell gemerkt wie fest die Maske werden kann. Schon nach wenigen Minuten fühlt es sich irgendwie komisch, aber nicht wirklich unangenehm an. Ich habe die Maske am Kinn begonnen zu lösen, allerdings hat mir wenige Tage später ein Kosmetiker erklärt, dass man von der Stirn anfangen soll und die Maske nach unten weg abziehen soll. Es ist relativ langwierig bis die gesamte Maske abgelöst ist und die ein oder andere Stelle war auch ganz schön unangenehm. Neben dem Entfernen der Unreinheiten wird die Durchblutung des Gesichts angeregt. Nachdem ich die letzten Reste mit Wasser abgespült habe, fühlte sich meine Haut wunderbar weich an. Abschließend habe ich mein Gesicht mit einer intensiven Feuchtigkeitscreme gepflegt und war super happy mit dem anschließenden Frischegefühl.
Die Erkenntnis
Neben den Mitessern sind noch ganz andere Dinge aus meinem Gesicht verschwunden und zwar meine Haare. Je nach Typ hat man mehr oder auch weniger Gesichtshärchen, seit meiner Hormonumstellung hat sich auch mein Damenbart komisch verändert und ist irgendwie mehr präsent als früher. Als ich die SHILLS Maske abgelöst habe, war ich super happy, dass auch viele Gesichtshärchen mitgegangen waren. Jetzt war mir auch klar warum es an manchen Stellen so extrem geziept hat.
Gesichtshärchen ade
Jeder hat einen ganz feinen dünnen Flaum auf seinem Gesicht, damit Make-up ideal sitzen kann ist es von Vorteil, immer wieder die Härchen zu reduzieren. Man kann entweder mit der Fadentechnik im Kosmetikstudio die Haare entfernen lassen, oder mit regelmäßig Anwendung der Peel-Off Mask immer wieder ein paar Haare lassen. Wie Du siehst, bin ich nach diesem Test ein Fan von der SHILLS Peel-Off Mask und werde sie ab sofort in meine wöchentliche Badroutine mit einbeziehen.
Hast Du die Maske schon mal ausprobiert oder hab ich Dich jetzt neugierig gemacht?
Mehr Infos zur Peel-Off Mask findest Du auf Cosmetrie.